Das klingt dann aber sehr gut. Zumal der 125 PS Schalter meist sogar ein klein wenig mehr verbraucht als der 140 PS er.
Ich habe noch die 17 Zoll Felgen als Unterschied.
Angefangen habe ich mit 8 Liter.
Bei 1500 km lag ich bei 8,7 Liter und nun bei 5500 km bei 8,2 L.
Habe Klimaanlage, StartStop, Navi immer laufen.
Da kann ich nur hoffen, das es noch besser wird.
Vielleicht hast Du auch schon eine neuere Software für besseren Verbrauch bekommen.
Verbrauch / Reichweite
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Ford wird als Neuling sicher nicht den besten Hybrid auf den Markt werfen. Habe in letzter Zeit interessante Youtube Filme über den RAV4 als Hybrid gesehen.
Ja Leistung ist relativ, aber hätte man vor 30 Jahren Benzinern Drehzahlen unter 2000 angetan, hätte es geraspelt im Karton bis hin zum Abwürgen. Aus diesem Drehzahlloch kommt der Motor aber brav raus.
Fahrweise ist leider öfters zwangsangepasst. Von meinen 2/3 Autobahn ist viel Stop'n'go und Fahren unter 80 drin. Da wirst du dankbar wenn es im Vierten, Fünften rollt. -
@Globus44 mit Software und so kenn ich mich nicht aus. Als Verbraucher laufen bei mir Sitzheizung - Radio - StartStop und Lüftung. Ab und zu die Lenkradheizung.
Und ich bin jetzt auch nicht zimperlich beim Gas geben und Überholen.
Ich bin auf alle Fälle erstmal zufrieden bei alledem was ich hier bis jetzt über den Verbrauch gelesen habe. -
Ganzjahresreifen 205er 16 R ???
Du meinst vermutlich die 205/60 R16
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Ich glaube auch, das der Hybrid oder Brennstoffzelle die bessere Lösung ist.
Denn zu E-Autos habe ich eine andere Meinung.Die Tankstelle die ich anfahre hat 4 Doppeltanksäulen und wird sehr gut besucht.
Länger als 10 Minuten, inklusive Bezahlen, ist in der Regel keiner dort.
Das heißt in der Stunde ca 48 Fahrzeuge.
Und wenn wir das mal für 10 Stunden annehmen, sind das fast 500 Fahrzeuge nur an dieser Tankstelle.
Wo sollen diese als E-Fahrzeuge stundenlang zum Laden stehen.
Oder sollen Ladekabel aus dem Fenster über den Fußweg am Auto hängen bei normalen Wohnungsinhabern?
Wieviel Ladesäulen, inklusive stundenlanger Parkmöglichkeit, brauchen wir dann im Land? -
Ein weiteres Problem bei der E-Mobilität dürfte auch die Infrastruktur der Stromversorger sein.
Die vorhandenen Netze und deren Absicherung würden, wenn auch nur 50% der Autofahrer auf
reine Elektrofahrzeuge umrüsten würden, vermutlich gar nicht ausreichen, da die Ladezeiten
zu Hause dann alle Abends nach Feierabend stattfinden würden. Versorgungschaos wäre vorprogrammiert. -
Hallo, ich weiß es gehört eigendlich nicht in dieses Thema rein, aber ich möchte kurz etwas zu o.g. sagen.
Da ich aus dem Elektronik/Elektrotechnik - Bereich komme, habe ich durch meine Arbeit bei einem von Deutschlands größten Energieversorgern, einige sehr spezielle Einblicke in den Bereich von Brennstoffzellen etc. erhalten dürfen.Ich weiß von daher, das komplett betriebsfertige Systeme in den Regalen diverser Firmen und Forschungsanlagen liegen und sofort in Serienreife verbaut werden könnten. Es gibt auch keine größeren
Probleme mit der Bereitstellung von Infrastruktur usw. wie bei E-Ladesäulen.Die einzige Problematik an der ganzen Sache ist die, das sowohl die Ölindustrie als auch die Energieversorger mit allen Mitteln dagegen arbeiten um die Seriennutzung möglichst weit hinaus zu zögern.
Es werden sogar die irwitzigsten Patentklagen eingereicht nur um damit Zeit zu erkaufen. Die Gründe dafür kann man sich ja an 5 Fingern abzählen...!!Sry, mußt ich grad mal loswerden
lg Ingmar
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Bei BMW schätzte man in 10 Jahren soweit zu sein.
Na wenn BMW das sagt ...^^
Da stell ich mir aber doch die Frage, wieso ist es dann möglich E-Bikes mit Brennstoffzellen zu betreiben aber keine KFZ ?? Sehr suspekt
Sry für Off-Topic
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Wir haben übrigens extra einen eigenen Thread für das Thema Elektro usw. aufgemacht....
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