Hm... Bei Ford beschweren. Vll. Gibt's dann irgendwann ein Software Update, was die ganze Sache erträglich macht?!
Beiträge von michi911
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Hallöchen, diese Schlaufen am Gurt haben auch andere Autohersteller. Diese Schlaufen dient dazu das der Gurt nicht gegen den Kunstoffverkleidung der "B" und "C" Säule schlägt und dort Kratzer hinterlassen bzw. Geräusche erzeugen.
Ha, sag ich doch... Aber auf mich will ja keiner hören -
WENN....dann demnächst
Evtl. Dieses Jahr noch.... Wird aber knapp. -
Hmm, hey euro 5.... Vielleicht muss er weniger Steuern zahlen?!
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Gefährliches Halbwissen.
Nee, nee, is nich! Habe ich schon ausprobiert. Die Laschen sind dafür viel zu weit unten angebracht.
Werde mal abwarten was Ford mir schreibt.
Lasse mich gerne eines besseren belehren -
Nee, das kann nicht sein. Der Gurtstecker wird extra mit einem Plastikniet im Gurt gehalten.
Trotz Niete kann es an den Seitenwänden Klappern, deswegen die Schlaufe. Laut diversen Foren gibt's das schon seit tief Jahren, unter anderem bei VW oder Skoda -
Bööööses Buch?
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So hab Mal gegoogelt...
Anscheinend ist die Schlaufe dafür gedacht, den Gurtstecker auf Position zu halten (wenn nicht benutzt) und gleichzeitig das Klappern des selbigen an Plastikteilen zu verhindern, wenn er nicht benutzt wird.
Also nix mit Kindersitz oder Tiere oder Schwiegermonster....
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Hab mit über 8 angefangen.
Sicherlich muss sich das Auto erst einfahren. Aber viel wichtiger ist,der Fahrer muss sich umgewöhnen.
Hab vorher nen Sauger gefahren. Untenrum kam halt wenig. Da hat man das Gas tief durch getreten. Es war ziemlich egal ob du nun im 4. Bei 55 kmh warst oder im dritten.Bei einem aufgeladenen Motor ist das ganz anders. Im Turbobereich schaust du das Gaspedal nur an und Zack, gleich nen Liter mehr auf der Uhr. Jedes zucken auf dem Gaspedal macht sich sofort bemerkbar.
Gerade im Stadtbetrieb Versuche ich so zu fahren, das ich wenig im Turbobereich komme. Sowie viel mit Tempomat.
Das geht sogar soweit, das ich mit dem Tempomat (+/-) beschleunige und verzögert. Abstand zum Vordermann, so muss ich weniger Bremsen und kann den Wagen rollen lassen. Immer die Ampeln im Auge behalten und abschätzen, wie lange die Grünphase ist. Nicht nur auf das Fahrzeug direkt vor einem achten, sondern auch weiter vorne schauen, ob da jemand bremst.
Über Land suche ich mir nen Lkw und häng mich hinter. Die fahren Recht konstant, das freut den Tempomat. Der Zeitgewinn den ich habe, beim überholen ist echt gering. Weil ich ein paar hundert Meter weiter den nächsten Brummi vor mir hab.
Der reale Zeitgewinn kannste in ein paar Minuten rechnen. Im Gegenzug haste die Mehrkosten durchs beschleunigen und abbremsen, den Stress und auch die Gefahr...Natürlich gibt's auch die Tage, wo man einfach Mal Bock hat, sportlich zu fahren. Aber auch hier sollte man kein Zeitdruck haben, schließlich will man es ja genießen, oder?
Kurz gesagt, ich lass es ruhig angehen, Plan grundsätzlich etwas mehr Zeit ein und kann Recht stressfrei die Strecke fahren und dementsprechend niedrig ist mein Verbrauch.
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Ich bin ehrlich, ich hab's nicht gemacht.
Solange der durchschnittliche Verbrauch relativ konstant ist, interessiert es mich nicht, ob's 6,5 oder 6,8 sind...